Mein Jahresrückblick 2022 Es war ein gutes Jahr, trotz aller Krisen und Sorgen. Die Pandemie hat jetzt nachgelassen, aber zu Beginn des Jahres war mein Leben und Empfinden davon bestimmt. Wie alles Schlechte hatte es auch sein Gutes: das Ankommen im neuen Leben konnte langsam geschehen, ohne Druck und Hektik. Die Tür konnte in Ruhe… Mein Jahr 2022: Ankommen im neuen Leben weiterlesen
Kategorie: Persönliches
Fun Facts
Einige skurrile Fakten über mich, gesammelt im #RapidBlogFlow2022 mit Judith Peters, der Mutter aller Bloggerinnen
1968 – Der große Knall
Familienurlaub im Frankenwald, ich bin zehn Jahre alt. Mir ist langweilig, ich wäre lieber die ganzen Sommerferien mit den Freundinnen im Berliner Prinzenbad geblieben. Wie immer sind wir zu fünft unterwegs: Vater, Mutter, Oma, große Schwester und ich. Wir wohnen in Pensionszimmern, die vor allem nicht viel kosten dürfen. Diesmal ist es ein Bauernhof, und… 1968 – Der große Knall weiterlesen
Erste Aufbrüche
Autobiografische Szenen 1 Der Ernst des Lebens Jetzt beginnt der Ernst des Lebens, das Schwarzweiß-Foto zeigt es. Kein Schnappschuss, sondern arrangiert in den ’Anlagen’ vor dem neuen Mietshaus in Berlin-Kreuzberg. Ein kleiner Park, aufgeschüttet aus den Trümmern des Krieges. Spärliche Bäume und Sträucher, für mich und die anderen Kinder des Viertels eine Wildnis, den Blicken… Erste Aufbrüche weiterlesen
Leben Schreiben Atmen
Das Buch ’Leben, Schreiben, Atmen’ von Doris Dörrie hat mich ins Schreiben gebracht. Hier ein Zitat: Die Erinnerungen verändern sich und wandern. Sie werden zu Geschichten, zu unseren gemeinsamen Geschichten, unserem Kosmos der menschlichen Erfahrungen, den es immer neu zu füllen gilt mit ihrer Einzigartigkeit. Deshalb ist persönliche Geschichte erzählenswert. Die genaue Beschreibung der Einzigartigkeit… Leben Schreiben Atmen weiterlesen
Mariupol
Mariupol:
Der Name dieser Stadt war wochenlang in den Nachrichten.
Eine ukrainische Stadt, eine sowjetische, eine jüdische, eine kosmopolitische Stadt mit einem griechischen Namen. Natascha Wodin schreibt über diese Stadt und das Leben ihrer Mutter „Sie kam aus Mariupol“.
Was bleibt, was kommt Mai / Juni 22
Frühsommer in Stralsund: Mauersegler kreischen, und es gibt Unruhe in der Möwenkolonie auf dem Dach des alten Klosters. Die Jungen werden flügge, wie meine Gedanken.
Wie ich wurde, was ich bin: Loslassen und Ankommen
Von Berlin-Kreuzberg in die Welt. Immer wieder loslassen und schließlich ankommen im Heimathafen.
Warum ich blogge
weil ich mit Dir ins Gespräch kommen will weil ich in Bildern und Geschichten denke weil ich mir selbst die Welt erklären will weil Ankommen und Loslassen mich beschäftigen weil gute Ideen geteilt werden sollen weil ich endlich schreiben will